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Ausstellungseröffnung „BESA“ in Chemnitz

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Die kleine Eröffnungsveranstaltung der Ausstellung in Chemnitz lockte 35 Gäste, bunt gemischt aus jung und alt, in die Volkshochschule im städtischen Kulturzentrum „DAStietz“. Neben der Eröffnungsrede durch Gerd Kurbjuhn, dem Verantwortlichen für die Ausstellung in der Volkshochschule, welcher zur Organistion der Ausstellung sprach und Informationen zum Inhalt dieser gab, wurden ausserdem noch 2 weitere kurze Vorträge gehalten.

Prof. Dr. Teresa Pinheiro des Instituts für Europäische Studien der TU Chemnitz widmete sich der Darstellung der israelischen Nationalgedenkstätte Yad Vashem und der Rolle von Zivilcourage in heutiger Zeit. Das Yad Vashem in Jerusalem bietet, so Frau Pinheiro, viele Bildungsangebote und Wanderausstellung an, welche in Anspruch genommen werden können und mittels denen Nachdenken über das Zusammenleben der Menschen angeregt wird und es so zur Verbesserung des sozialen Klimas kommen kann. Zur Geschichte und aktuellen Lage in Albanien sprach eine aus Albanien stammende Studentin der TU Chemnitz. Sie wies auf die religiöse und kulturelle Vielfalt des Landes hin und erhellte die vor Ort immer noch währende Bedeutung des Ehrenkodex Besa.

Bilder:

 

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